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Nutzerseitige Differenzierung der Netzqualität ist zulässig


Besonders wichtig in der Netzneutralitätsdebatte ist, dass Anbieter von Inhalten nicht diskriminiert werden, weil so die öffentliche Meinungsbildung Schaden nehmen könnte. Es wäre grundsätzlich problematisch, wenn die Provider eine Art "Terminierungsentgelt 2.0" von den Inhalte- und Dienste-Anbietern verlangen würden.

Weniger problematisch ist es, wenn den Nutzern ein differenziertes Angebot gemacht wird. Wenn Nutzer zum Beispiel eine besondere Qualität von Internetzugang beziehen möchten, die beispielsweise eine bestimmte Qualität von IP-Telefonie-Traffik garantiert, so ist dies weniger problematisch - und für die Entwicklung innovativer neuer Angebote möglicherweise sogar förderlich. Schon heute werden den Nutzern unterschiedliche Internetqualitäten angeboten - differenziert nach Zugangsgeschwindigkeit. Hier sind in Zukunft weitere Differenzierungsansätze denkbar, ohne dass damit andere Ziele unverhältnismäßig vernachtlässigt würden.


Diskussionen

  • Hier wird zwischen Nutzern und Anbietern unterschieden. Diese Differenzierung ist zurzeit schon sehr umstritten wird bald noch weniger möglich sein. Durch die im 2. Absatz genannte Differenzierung der Angebote, kommt leider genau das gegenteil dessen was im 1. Absatz gefordert wird zu stande. Da durch die Schaffung einer "Premium-Anbindung" die "normale"-Anbindung abgewertet wird. Auch der Vergleich mit den Zugangsgeschwindigkeiten hinkt ein wenig. Die Zugangsgeschwindigkeiten regeln die Menge an Daten die eingespeist bzw. abgerufen werden dürfen, wenn diese Daten deinen "Telekomkasten";) passiert haben, werden sie genau wie alle anderen Pakete behandelt, bei einer Aufweichung der Netzneutralität, wäre dies nicht mehr der Fall.

    • "wenn diese Daten deinen "Telekomkasten";) passiert haben, werden sie genau wie alle anderen Pakete behandel"

      Es ist heutzutage auch schon üblich, dass ISPs Bandbreiten -gegen Aufpreis- garantieren (Internetanbindung in Standleitungsqualität). D.H. es wird eine mindest Bandbreite vom Endkunden bis zum nächsten Netzknoten (Übergabe des ISP Netzes an "das Internet") garantiert.

      Bandbreiten und garantierte Bandbreiten

  • cschoen ist dagegen
    +4

    Ich nehm hier die bisherigen Punkte auf, die mir wichtig erscheinen:

    • Die Unterscheidung zwischen "Inhalteanbietern" und "Nutzern" ist so heute nicht mehr gegeben. Google etwa verstand sich lange als Nutzer, wie Du und ich. Diese intuitive Unterscheidung würde in Zukunft viel Definitionsstreitigkeiten und Unsicherheit bringen.

    • Was ist mit "Qualität" gemeint. Nicht Bandbreite glaub ich. "Quality of Service"? Welche davon? Mit welcher technischen Umsetzung? Hinter diesem harmlosen Begriff lauern viele Abgründe.

    • Wenn Dein Vorschlag editierbar wär, hätten Rechtschreibfehler behoben werden können.

  • tifis ist dagegen
    +3

    Die Analogie mit schon heute verfuegbaren verschieden "schnellen" Angeboten traegt nicht sehr weit. Ich bezahle, wenn ich so einen Bonus buche, fuer die Benachteiligung anderer. Niemand wird dafuer Leitungen ausbauen.

  • WOsthaus SV ist dafür
    +2

    Der Vorschlag weist zu Recht darauf hin, dass die bsondere Problematik von Wettbewerbsvezerrungen zu Lasten von kleinen, neuen und innovativen oder nicht-kommerziellen gegenüber großen, etabilerten und deshalb zahlungskräftigen Anbietern dann eintritt, wenn tatsächlich die Zuordnung in Qualitätsklassen von der Zahlungsfähigkeit des Inhalteanbieters abhängt. Wenn hingegen der Nutzer für bestimmte Dienste oder sogar für eine individuelle Diensteanforderung eine besondere Qualität abfordern kann, können diese Wirkungen vermieden werden.

    Es geht deshalb auch nicht um die Entgegensetzung Anbieter / Nutzer als Dauereinstufung, sondern es geht um den konkreten Nutzungsvorgang. Wer hier einen Dienst / einen Inhalt anfordert, soll auch entscheiden können, ob er diesen Dienst / Inhalt in einer besonders gesicherten Qualität erhalten möchte.

    Nur unter dieser Voraussetzung funktioniert aber auch tatsächlich eine Kontrolle der Netzneutralität durch den Wettbewerb, weil nun der tatsächliche Nachfrager nach einem Dienst für sich prüfen und entscheiden kann, ob er die Leistung von Provider A gegen Zuzahlung erhalten will oder nicht vielleicht doch lieber zu Provider B wechselt, der bereits ohne Qualitätsaufpreis sicherstellen kann, dass die Inhalte und Dienste in der gewünschten Qualität geliefert werden. Dann wird die Qualität des jeweils angebotenen "best-effort"-Internets zum echten Unterscheidungsmerkmal der Nutzer. Es bleibt abzuwarten, ob sich unter diesen Bedingungen dann überhaupt Qualitätsaufpreise im Markt durchsetzen lassen.

  • JBi ist dagegen
    +2

    Als Internetnutzer habe ich nichts dagegen, zwischen unterschiedlichen SLs auswählen zu können, wie es ja bei den Datentransferraten üblich ist. Vielleicht könnte man auch weitere Qualitätsmerkmale wie Latenzzeit einbeziehen. Was ich aber "schlimm" fände, wäre die Vorstellung, daß irgendeine Stelle nach Art der Datenpakete differenziert. Die Praxis, daß sich beispielsweise UMTS-Anbieter erlauben können, Internettelephonie auszuschließen, gehört m.E. verboten: Ich kaufe Transportleistung von Datenpaketen. Was diese beinhalten, geht den Transporteur ja wohl nichts an.

  • Um den Vorschlag einschätzen zu können, müsste man genau wissen, wie die nutzerseitige Differenzierung erfolgen sollte:

    1. Steuert nur der Nutzer über eine besondere Art von Zugang zum ISP?

    2. Der Nutzer lässt nur bestimmte Protokolle (z.B. SIP) zu, Verkehr von bestimmten Zielen (Service-Plattform).

    3. Für bestimmte Anwendungen wird ein gesondertes Bandbreitenprofil benutzt (gesteuert z.B. über VLAN). Auswahl des Profils fallweise durch den Kunden.
    4. Bei der Anbindung des ISP an andere Netze (Peering, Transit) erfolgt dann keine weitere Differenzierung.

    5. Der ISP hat gesonderte Verträge mit Inhalte-Anbietern und differenziert den Verkehr in seinem Netz entsprechend. Der Kunde bekommt spezielle fest eingestellte Bundels angeboten.

    Wichtig ist welche Steuerungsmöglichkeiten der Kunde hat. Eine Differenzierung (Priorisierung von Verkehr bestimmter Anwendungen/Ziele) führt immer zu einer "Vernachlässigung" anderer Verkehre/Ziele.

    Letzen Endes läuft es doch darauf hinaus, dass der Kunde eine bestimmte Auswahl von Zielen fest voreinstellt und diese nur nutzen will. Alles andere wird ausgeblendet (oder stark vernachlässigt). Der Wunsch des Kunden ist es dann, eine gesonderte Art von breitbandigen Netzzugang zu erhalten und zwar zur Plattform des ISP. Was er dann damit machen kann, hängt von dem gewählten Kundenprofil ab. Mit anderen Worten, die Konnektivität (weltweite Erreichbarkeit von Zielen und Nutzung von Protokollen der TCP/IP-Suite) des Endkunden ist in irgendeiner Weise limitiert (aus Marketing-Sicht optimiert).

    Aus meiner Sicht geht es dann mehr um die Diskussion Internetzugang versus NGN (Next Generation Network) als um Netzneutralität (der Transportplattform Internet).

  • rodo ist dagegen
    +1

    Szenario: Wer die bessere Qualität bezahlen kann, bekommt sie. Wer dies nicht kann, bekommt sie nicht.

    Wie gut ist die schlechtere Qualität? Ist sie so gut, dass alle Dienste in akzeptabler Qualität genutzt werden können? Vermutlich nicht. Denn dann lohnt sich ja der Mehrpreis für die bessere Qualität nicht.

    Wenn aber ein eigentlich frei verfügbarer Dienst ohne Zusatzzahlung gar nicht oder nur sehr eingeschränkt genutzt werden kann, dann ist es so, als würde dieser Dienst (für den zahlungsunwilligen oder -unfähigen User) nicht existieren. Das bedeutet, dass der Zugang zu bestimmten Informationen/Diensten zunehmend vom zur Verfügung stehenden Einkommen des Users abhängt.

    Dies verstärkt meiner Meinung nach die Tendenz zu einem 2-Klassen-Internet und damit zu einer Einschränkung von weniger gut begüterten Mitbürgern bei den Möglichkeiten der Informationsbeschaffung. Ich finde, dass Information eine so wichtige Resource ist, dass alles dafür getan werden muss, dass sie allen Menschen gleichermaßen zur Verfügung steht. Insofern halte ich die Einführung von weiteren Tarifparametern wie z.B. die Qualität von Diensten (z.B. Streaming) für keine gute Sache. Und die Qualität der IP-Telefonie sollte sowieso für alle User sehr gut sein. Dafür wird ja bereits gezahlt.

  • Szenario: Wer die bessere Qualität bezahlen kann, bekommt sie. Wer dies nicht kann, bekommt sie nicht.

    Wie gut ist die schlechtere Qualität? Ist sie so gut, dass alle Dienste in akzeptabler Qualität genutzt werden können? Vermutlich nicht. Denn dann lohnt sich ja der Mehrpreis für die bessere Qualität nicht.

    Wenn aber ein eigentlich frei verfügbarer Dienst ohne Zusatzzahlung gar nicht oder nur sehr eingeschränkt genutzt werden kann, dann ist es so, als würde dieser Dienst (für den zahlungsunwilligen oder -unfähigen User) nicht existieren. Das bedeutet, dass der Zugang zu bestimmten Informationen/Diensten zunehmend vom zur Verfügung stehenden Einkommen des Users abhängt.

    Dies verstärkt meiner Meinung nach die Tendenz zu einem 2-Klassen-Internet und damit zu einer Einschränkung von weniger gut begüterten Mitbürgern bei den Möglichkeiten der Informationsbeschaffung. Ich finde, dass Information eine so wichtige Resource ist, dass alles dafür getan werden muss, dass sie allen Menschen gleichermaßen zur Verfügung steht. Insofern halte ich die Einführung von weiteren Tarifparametern wie z.B. die Qualität von Diensten (z.B. Streaming) für keine gute Sache. Und die Qualität der IP-Telefonie sollte sowieso für alle User sehr gut sein. Dafür wird ja bereits gezahlt.

  • Autolykos ist dagegen
    +1

    Vergiss bitte nicht, daß jeder Anbieter auch gleichzeitig Nutzer ist (umgekehrt gilt das nicht immer, aber oft). Und daß große Anbieter sich quasi "das ganze Internet kaufen" und kleine Anbieter ausbremsen ist ja genau das Problem. Man dürfte also nur Nutzer priorisieren, die nicht gleichzeitig Anbieter sind - und müßte ihnen dann im Umkehrschluß verbieten, über diese Leitung irgendetwas anzubieten. Das Ergebnis wäre noch extremer: Die meisten Endkundentarife würden es unmöglich machen, selbst Dienste und Inhalte anzubieten - das wäre dann ausschließlich den Leuten/Organisationen mit (dann wahrscheinlich relativ teuren) "Anbietertarifen" vorbehalten. Also: Gut gemeint, könnte sich aber als Eigentor herausstellen.

  • Neumann ist dagegen
    +1

    Schafft hier das Angebot die Nachfrage oder gibt es objektive Gründe für eine notwendige Ressourcenbeschränkung?

  • G. Jacobs (bitclown) ist dagegen
    +1

    "Hier sind in Zukunft weitere Differenzierungsansätze denkbar, ohne dass damit andere Ziele unverhältnismäßig vernachtlässigt wurden."

    Das würde der Diskriminierung noch immer mindestens eine Hintertür offen lassen. Angenommen so ein differenziertes Angebot umfaßt "Premium-Qualität" für die Inhalte des Zugangsanbieters sowie "befreundete" Dienste. Klingt doch als Werbebotschaft ganz in Ordnung, wenn Premium-Qualität angeboten wird. Diese verdeckte Einschränkung der Netzneutralität ist nicht weniger schädlich:

    "Es ist zu befürchten, daß eine Einschränkung der Netzneutralität die Provider in die Lage versetzt, wirtschaftliche Partikularinteressen durchzusetzen. Wettbewerbsverzerrungen, Innovationsverschleppung und gesamtwirschaftlicher Schaden würden sich daraus ergeben." [aus Vorschlag - cschoen]

  • Das Problem ist, dass eine Bevorzugung des einen immer auch eine Benachteiligung des anderen darstellt, sobald Medium oder Infrastruktur von mehr als einem Teilnehmer genutzt wird.

    Klartext: Beim heimischen DSL-Anschluss werden Teilnehmerströme am ersten Switch gebündelt, bei UMTS & Co teilen sich alle denselben Träger (Frequenzspektrum Funk).

    Daher ist der Ansatz nicht brauchbar, wenn er auch shared Infrastruktur oder Medien betrifft. Tut er das nicht, bspw. weil nur der Abschnitt zwischen DSL-Kunde und DSLAM betroffen ist, damit sich der unbedarfte Kunde nicht mit seinem Traffic selbst ins Knie schießt, ist das bereits heute zulässig und üblich.

  • Woran genau soll diese "besondere" Qualität festgemacht werden? An der Geschwindigkeit? Verschiedene Bandbreiten werden ja jetzt schon angeboten, da kann jeder seinen gewünschten Traffic befriedigen. Aber was genau ist dann mit der "besonderen" Qualität gemeint?

    • Also, wie oben schon anfangs beschrieben, die Bandbreite gibt an wie viele Datenpakete du losschicken bzw empfangen darfst. Bei der Netzneutralität geht es mehr um die Router die an den Schnittstellen des Internets stehen. Dort würden dann Pakete der "Premiumklasse" schneller weitergeleitet werden. Ein Problem da bei ist, dass die Pakete geöffnet werden müssen um ihren Inhalt zu überprüfen (Deep Packet Inspection). Viele Nutzer sehen hier ihre Privatsphäre verletzt.

      Mal der geliebte Datenautobahnvergleich: Deine Bandbreite ist die Breite deiner Hofausfahrt, ist sie zu klein, kommst du mit deinem/n Auto/Datenpaketen nicht heraus. Bei der Netzneutralität geht es mehr um grüne Ampelphasen für User der "Premiumklassen".

      Ich hoffe man versteht, was ich erklären möchte.

      edit: Rechtschreibung

    • Die derzeitigen Internetzugangsangebote mit unterschiedlichen sogn. Bandbreiten (eigentlich Datendurchsatzraten) beziehen sich nur auf die Anschlussleitung. Das bedeutet, dass bei einem DSL-Anschluss die Modems des DSL-Routers beim Endkunden und das Modem in der Vermittlungsstelle (DSLAM) sich auf diese Datenrate synchronisieren. Zwischen beiden Modems ist damit ein Datenaustausch mit dieser Datenrate theoretisch möglich. Die "Bandbreite" gibt also an, wie viel ich theoretisch in das Netz reinpumpen kann.

      Die Qualität des Datenaustauschs über das Internet, also die vollständige Ende-zu-Ende-Verbindung zwischen Nutzer PC und z.B. einem Server, wird durch die einzelnen IP-Netze, insbesondere die Router bestimmt. In IP-Netzen kommt es zu Staus, so dass jeder Router eine Warteschleife hat, in der IP-Paket gepuffert werden, die aufgrund mangelnder Transportkapazitäten nicht weiter transportiert werden können. Das IP-Paket muss dann in der Warteschleife warten, bis es dran ist. (Genauso wie bei einem Stau auf der Autobahn.)

      Ein Netzbetreiber kann nun die Warteschlange so konfigurieren, dass IP-Pakete der Premiumklasse in der Warteschlange vorrangig behandelt werden, also immer schneller durch die Staus durchkommen. (So wie ein Krankenwagen mit Blaulicht.) Das Ergebnis ist, dass man mit einem Premiumdienst einen besseren Datendurchsatz erhält, sprich höhere Geschwindigkeiten.

      Der Netzbetreiber kann die Premiumpakete nach unterschiedlichen Kriterien kennzeichnen. In der Regel wird er in Protokollen vorgesehene Mechanismen benutzen und eine Markierung im Header vornehmen. Im Zugangsnetz wird das üblicherweise eine Kennzeichnung mit p-Bits im Ethernetframe sein. Man kann so z.B. garantieren, dass zeitkritische VoIP-Pakete schneller durchkommen.

      Man kann aber auch in den Warteschleifen eine Auswertung nach Inhalten machen über DPI, wie icy es unten schon erwähnt hat. Der Netzbetreiber kann mit solchen Mechanismen dann sehr viel differenzierter vorgehen, Da er zur Priorisierung der IP-Pakete diese vollständig analysiert und nicht nur den Header.

      Das wesentliche hier ist, dass die momentan beworbenen Bandbreiten nur angeben, wie groß die Auffahrt auf die Datenautobahn ist. Das sagt noch nichts darüber aus, wie schnell ich auf der Autobahn fahren kann. Ich kann ja z.B. nach wenigen metern (Routern) schon im Stau stehen. Mit der Premiumklassen und ähnlichem wird festgelegt, welche Geschwindigkeiten ich denn tatsächlich beim Fahren erreiche. Das ist hier mit nutzerseitiger Differenzierung gemeint.

      • Es muß/darf ausschliesslich von Seiten des Endverbrauchers möglich sein, die Qualitätsklasse für seine Nutzung auszuwählen. Um mal bei dem Beispiel der Strasse zu bleiben. Nicht der Anbieter der Netzinfrastruktur (Eigentümer der Strasse) darf bestimmen, wer wie schnell fährt, sondern nur der Kunde. Wenn ich z.B. ein Paket mit der normalen Post mitgebe, dann steht es eben im Stau, wenn Stau ist und bekommt auch keine separate grüne Welle geschaltet. Wenn ich mein Päckchen dagegen mit einem Expressdienst versende, dann bezahle ich auch "Express"-Preise (Blaulicht inclusive). Dafür darf der Transporter dann auch immer die linke Spur benutzten und hat einen Knopf an Bord, zum Einschalten der Grünen Welle.

        Auch dort darf ja niemand in den Transporter reinschauen um dann nach der Art der Ladung eine grüne Welle zu schalten oder ihn ans Ende vom Stau zu verweisen.

        Daher wäre es dann wichtig, das es eine Kontrolle gegen Wucher bei der Preisgestaltung für die Premium-(Express)-Klasse gibt.

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