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    VolkerSypli · angelegt
     

    Um den Vorschlag einschätzen zu können, müsste man genau wissen, wie die nutzerseitige Differenzierung erfolgen sollte:

    1
    1. Steuert nur der Nutzer über eine besondere Art von Zugang zum ISP?

    2. Der Nutzer lässt nur bestimmte Protokolle (z.B. SIP) zu, Verkehr von bestimmten Zielen (Service-Plattform).

    3. Für bestimmte Anwendungen wird ein gesondertes Bandbreitenprofil benutzt (gesteuert z.B. über VLAN). Auswahl des Profils fallweise durch den Kunden.
    4. Bei der Anbindung des ISP an andere Netze (Peering, Transit) erfolgt dann keine weitere Differenzierung.

    5. dannkeine weitere Differenzierung.2
    6. Der ISP hat gesonderte Verträge mit Inhalte-Anbietern und differenziert den Verkehr in seinem Netz entsprechend. Der Kunde bekommt spezielle fest eingestellte Bundels angeboten.

    Wichtig ist welche Steuerungsmöglichkeiten der Kunde hat. Eine Differenzierung (Priorisierung von Verkehr bestimmter Anwendungen/Ziele) führt immer zu einer "Vernachlässigung" anderer Verkehre/Ziele.

    Letzen Endes läuft es doch darauf hinaus, dass der Kunde eine bestimmte Auswahl von Zielen fest voreinstellt und diese nur nutzen will. Alles andere wird ausgeblendet (oder stark vernachlässigt). Der Wunsch des Kunden ist es dann, eine gesonderte Art von breitbandigen Netzzugang zu erhalten und zwar zur Plattform des ISP. Was er dann damit machen kann, hängt von dem gewählten Kundenprofil ab. Mit anderen Worten, die Konnektivität (weltweite Erreichbarkeit von Zielen und Nutzung von Protokollen der TCP/IP-Suite) des Endkunden ist in irgendeiner Weise limitiert (aus Marketing-Sicht optimiert).

    Aus meiner Sicht geht es dann mehr um die Diskussion Internetzugang versus NGN (Next Generation Network) als um Netzneutralität (der Transportplattform Internet).

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    VolkerSypli · angelegt
     

    Um den Vorschlag einschätzen zu können, müsste man genau wissen, wie die nutzerseitige Differenzierung erfolgen sollte:

    1 Steuert nur der Nutzer über eine besondere Art von Zugang zum ISP?

    • Der Nutzer lässt nur bestimmte Protokolle (z.B. SIP) zu, Verkehr von bestimmten Zielen (Service-Plattform).
    • Für bestimmte Anwendungen wird ein gesondertes Bandbreitenprofil benutzt (gesteuert z.B. über VLAN). Auswahl des Profils fallweise durch den Kunden.
    • Bei der Anbindung des ISP an andere Netze (Peering, Transit) erfolgt dannkeine weitere Differenzierung.

    2 Der ISP hat gesonderte Verträge mit Inhalte-Anbietern und differenziert den Verkehr in seinem Netz entsprechend. Der Kunde bekommt spezielle fest eingestellte Bundels angeboten.

    Wichtig ist welche Steuerungsmöglichkeiten der Kunde hat. Eine Differenzierung (Priorisierung von Verkehr bestimmter Anwendungen/Ziele) führt immer zu einer "Vernachlässigung" anderer Verkehre/Ziele.

    Letzen Endes läuft es doch darauf hinaus, dass der Kunde eine bestimmte Auswahl von Zielen fest voreinstellt und diese nur nutzen will. Alles andere wird ausgeblendet (oder stark vernachlässigt). Der Wunsch des Kunden ist es dann, eine gesonderte Art von breitbandigen Netzzugang zu erhalten und zwar zur Plattform des ISP. Was er dann damit machen kann, hängt von dem gewählten Kundenprofil ab. Mit anderen Worten, die Konnektivität (weltweite Erreichbarkeit von Zielen und Nutzung von Protokollen der TCP/IP-Suite) des Endkunden ist in irgendeiner Weise limitiert (aus Marketing-Sicht optimiert).

    Aus meiner Sicht geht es dann mehr um die Diskussion Internetzugang versus NGN (Next Generation Network) als um Netzneutralität (der Transportplattform Internet).

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    VolkerSypli · angelegt
     

    Um den Vorschlag einschätzen zu können, müsste man genau wissen, wie die nutzerseitige Differenzierung erfolgen sollte:

    1 Steuert nur der Nutzer über eine besondere Art von Zugang zum ISP?

    • Der Nutzer lässt nur bestimmte Protokolle (z.B. SIP) zu, Verkehr von bestimmten Zielen (Service-Plattform).
    • Für bestimmte Anwendungen wird ein gesondertes Bandbreitenprofil benutzt (gesteuert z.B. über VLAN). Auswahl des Profils fallweise durch den Kunden.
    • Bei der Anbindung des ISP an andere Netze (Peering, Transit) erfolgt dannkeine weitere Differenzierung.

    2 Der ISP hat gesonderte Verträge mit Inhalte-Anbietern und differenziert den Verkehr in seinem Netz entsprechend. Der Kunde bekommt spezielle fest eingestellte Bundels angeboten.

    Wichtig ist welche Steuerungsmöglichkeiten der Kunde hat. Eine Differenzierung (Priorisierung von Verkehr bestimmter Anwendungen/Ziele) führt immer zu einer "Vernachlässigung" anderer Verkehre/Ziele. Letzen Endes läuft es doch darauf hinaus, dass der Kunde eine bestimmte Auswahl von Zielen fest voreinstellt und diese nur nutzen will. Alles andere wird ausgeblendet (oder stark vernachlässigt). Der Wunsch des Kunden ist es dann, eine gesonderte Art von breitbandigen Netzzugang zu erhalten und zwar zur Plattform des ISP. Was er dann damit machen kann, hängt von dem gewählten Kundenprofil ab. Mit anderen Worten, die Konnektivität (weltweite Erreichbarkeit von Zielen und Nutzung von Protokollen der TCP/IP-Suite) des Endkunden ist in irgendeiner Weise limitiert (aus Marketing-Sicht optimiert).

    Aus meiner Sicht geht es dann mehr um die Diskussion Internetzugang versus NGN (Next Generation Network) als um Netzneutralität (der Transportplattform Internet).

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    VolkerSypli · angelegt
     

    Um den Vorschlag einschätzen zu können, müsste man genau wissen, wie die nutzerseitige Differenzierung erfolgen sollte:

    1 Steuert nur der Nutzer über eine besondere Art von Zugang zum ISP?

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    • Der Nutzer lässt nur bestimmte Protokolle (z.B. SIP) zu, Verkehr von bestimmten Zielen (Service-Plattform).
    • Für bestimmte Anwendungen wird ein gesondertes Bandbreitenprofil benutzt (gesteuert z.B. über VLAN). Auswahl des Profils fallweise durch den Kunden.
    • Bei der Anbindung des ISP an andere Netze (Peering, Transit) erfolgt dannkeine weitere Differenzierung. 2 Der ISP hat gesonderte Verträge mit Inhalte-Anbietern und differenziert den Verkehr in seinem Netz entsprechend. Der Kunde bekommt spezielle fest eingestellte Bundels angeboten.

    Wichtig ist welche Steuerungsmöglichkeiten der Kunde hat. Eine Differenzierung (Priorisierung von Verkehr bestimmter Anwendungen/Ziele) führt immer zu einer "Vernachlässigung" anderer Verkehre/Ziele. Letzen Endes läuft es doch darauf hinaus, dass der Kunde eine bestimmte Auswahl von Zielen fest voreinstellt und diese nur nutzen will. Alles andere wird ausgeblendet (oder stark vernachlässigt). Der Wunsch des Kunden ist es dann, eine gesonderte Art von breitbandigen Netzzugang zu erhalten und zwar zur Plattform des ISP. Was er dann damit machen kann, hängt von dem gewählten Kundenprofil ab. Mit anderen Worten, die Konnektivität (weltweite Erreichbarkeit von Zielen und Nutzung von Protokollen der TCP/IP-Suite) des Endkunden ist in irgendeiner Weise limitiert (aus Marketing-Sicht optimiert).

    Aus meiner Sicht geht es dann mehr um die Diskussion Internetzugang versus NGN (Next Generation Network) als um Netzneutralität (der Transportplattform Internet).

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    Um den Vorschlag einschätzen zu können, müsste man genau wissen, wie die nutzerseitige Differenzierung erfolgen sollte: 1 Steuert nur der Nutzer über eine besondere Art von Zugang zum ISP? * Der Nutzer lässt nur bestimmte Protokolle (z.B. SIP) zu, Verkehr von bestimmten Zielen (Service-Plattform). Für bestimmte Anwendungen wird ein gesondertes Bandbreitenprofil benutzt (gesteuert z.B. über VLAN). Auswahl des Profils fallweise durch den Kunden. Bei der Anbindung des ISP an andere Netze (Peering, Transit) erfolgt dannkeine weitere Differenzierung. 2 Der ISP hat gesonderte Verträge mit Inhalte-Anbietern und differenziert den Verkehr in seinem Netz entsprechend. Der Kunde bekommt spezielle fest eingestellte Bundels angeboten.

    Wichtig ist welche Steuerungsmöglichkeiten der Kunde hat. Eine Differenzierung (Priorisierung von Verkehr bestimmter Anwendungen/Ziele) führt immer zu einer "Vernachlässigung" anderer Verkehre/Ziele. Letzen Endes läuft es doch darauf hinaus, dass der Kunde eine bestimmte Auswahl von Zielen fest voreinstellt und diese nur nutzen will. Alles andere wird ausgeblendet (oder stark vernachlässigt). Der Wunsch des Kunden ist es dann, eine gesonderte Art von breitbandigen Netzzugang zu erhalten und zwar zur Plattform des ISP. Was er dann damit machen kann, hängt von dem gewählten Kundenprofil ab. Mit anderen Worten, die Konnektivität (weltweite Erreichbarkeit von Zielen und Nutzung von Protokollen der TCP/IP-Suite) des Endkunden ist in irgendeiner Weise limitiert (aus Marketing-Sicht optimiert).

    Aus meiner Sicht geht es dann mehr um die Diskussion Internetzugang versus NGN (Next Generation Network) als um Netzneutralität (der Transportplattform Internet).