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Die Begründung verstehe ich ehrlich gesagt nicht ganz. Ich nehme mal an mit "eingehende Pakete" sind Pakete gemeint, die von einem Anbieter z.B. zu einem DSL-Anschluss geschickt werden. Dabei lässt sich aber wunderbar die Verbindung des Anbieters X gegenüber der des Anbieters Y drosseln.
Nein, das wäre ja eine Absenderorientierte Priorisierung.
Den letzten Teil, die einschränkung auf TCP sei "nicht wesentlich" und man müsse VoIP "lediglich" über TCP laufen lassen halte ich für schlicht nicht haltbar. Gerade bei wie von den Providern behauptet "ausgereizten" Verbindungen würden die Resends von TCP das Ganze wahrscheinlich so ausbremsen, das VoIP nicht funktionieren würde, egal mit welchem "Management". Deshalb laufen auch VoIP, Internetradio und IPTV in der Regel über UDP.
Momentan läuft doch VoIP und IPTV nur deshalb über UDP, weil keine gesicherte Übetragungsrate gewährleistet werden kann und es somit klüger ist verspätete Pakete zu verwerfen.
Die Beschränkung auf TCP ist nur deshalb enthalten, weil die Forderung mit UDP nicht möglich ist. Wenn UDP trotzdem geeigneter ist für VoIP etc, dann muss halt auf das Qualitätsmanagement verzichtet werden.
Wobble
Nein, das wäre ja eine Absenderorientierte Priorisierung.
Momentan läuft doch VoIP und IPTV nur deshalb über UDP, weil keine gesicherte Übetragungsrate gewährleistet werden kann und es somit klüger ist verspätete Pakete zu verwerfen. Die Beschränkung auf TCP ist nur deshalb enthalten, weil die Forderung mit UDP nicht möglich ist. Wenn UDP trotzdem geeigneter ist für VoIP etc, dann muss halt auf das Qualitätsmanagement verzichtet werden.