Den besonderen Schutz im Bereich der öffentlichen Meinungsbildung (und genaugenommen auch Meinungsäußerung) würde ich gerne unterstützen.
Aber die Diskriminierung und sei es nur durch weniger strenge Diskriminierungsanforderungen, kann ich aber nicht hinnehmen. Ich stelle mir nur vor, daß ich als einzelner Software-Entwickler zuerst zu einem Zugangs-Anbieter wechseln muß, der Verwendung von nicht-standardisierten Protokollen zuläßt. Und wie sieht das dann mit der Produkteinführung aus? Ich muß zuerst mit Telekom und Konsorten verhandeln, bis meine Anwendung zugelassen wird?
Geht gar nicht.