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Das Problem ist, dass eine Bevorzugung des einen immer auch eine Benachteiligung des anderen darstellt, sobald Medium oder Infrastruktur von mehr als einem Teilnehmer genutzt wird.
Klartext: Beim heimischen DSL-Anschluss werden Teilnehmerströme am ersten Switch gebündelt, bei UMTS & Co teilen sich alle denselben Träger (Frequenzspektrum Funk).
Daher ist der Ansatz nicht brauchbar, wenn er auch shared Infrastruktur oder Medien betrifft. Tut er das nicht, bspw. weil nur der Abschnitt zwischen DSL-Kunde und DSLAM betroffen ist, damit sich der unbedarfte Kunde nicht mit seinem Traffic selbst ins Knie schießt, ist das bereits heute zulässig und üblich.
Benjamin 'crackpille' Siggel ist dagegen
Das Problem ist, dass eine Bevorzugung des einen immer auch eine Benachteiligung des anderen darstellt, sobald Medium oder Infrastruktur von mehr als einem Teilnehmer genutzt wird.
Klartext: Beim heimischen DSL-Anschluss werden Teilnehmerströme am ersten Switch gebündelt, bei UMTS & Co teilen sich alle denselben Träger (Frequenzspektrum Funk).
Daher ist der Ansatz nicht brauchbar, wenn er auch shared Infrastruktur oder Medien betrifft. Tut er das nicht, bspw. weil nur der Abschnitt zwischen DSL-Kunde und DSLAM betroffen ist, damit sich der unbedarfte Kunde nicht mit seinem Traffic selbst ins Knie schießt, ist das bereits heute zulässig und üblich.